[Rezension] Naomi Huber „Geschichten aus Ashturia: Tales of Trina“

Mit der Ashturia Reihe verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Angefangen mit der Entdeckung der Bücher und den ersten Seiten des ersten Teiles, die mich sofort in ihren Bann gezogen haben, bis hin zum dritten und bisher letzten Band der Reihe, welcher mich nicht weniger begeistern konnte. Mittlerweile habe ich nicht nur alle drei bisher erschienenen Bücher gelesen, sondern auch die Autorin inklusive ebenso sympathischer Begleitung mehrfach persönlich getroffen. (Buchmessen und Loricon) Solche schönen Ereignisse sind es unter anderem, die ich am Blogger-Dasein so liebe.

Monate später hat uns die Autorin mit einem weiteren Buch aus dem Ashturia Universum beglückt. Diesmal blicken wir in die Vergangenheit. Wie haben sich Trina und Fecyre kennengelernt? Zugegeben, dieses wichtige Ereignis wurde in der Trilogie bereits angeschnitten. Dennoch fehlten noch ein paar kleine Puzzlestücke, welche der Geschichte noch etwas mehr Tiefe verleihen. Dies wird mit „Geschichten aus Ashturia: Tales of Trina“ nachgeholt. Da es „nur“ um die Vorgeschichte (Erstes Aufeinandertreffen mit Fecyre unter anderem) bis zur Krönung geht, ist das Buch nicht wirklich lang. 60 Seiten sind schnell gelesen.

Trotzdem hatte ich eine schöne Zeit mit dem Buch. Trina war zwar nicht unerfahren, immerhin hat sie lange vorher bis zur Prüfung trainiert, dennoch merkt man einen deutlichen Unterschied zu der Trina aus dem dritten Teil der Reihe. Was schön ist. Das zeigt einfach, wie sehr sie sich mit der Zeit entwickelt hat und mit ihren Erfahrungen gewachsen ist. Gleiches gilt natürlich für ihre Partnerin. Eben noch ein schwarzes Häufchen Schuppen, einige Zeit später ein riesiger Drache, der ihren Gegnern das Fürchten lehrt.

Ich bleibe dabei, dass die Ashturia Reihe für Fantasy-Fans ein Muss ist, und das schreibe ich nicht, weil ich das E-Book einfach so geschickt bekommen habe. 😉


VerlagBoD – Books on Demand
AutorinNaomi Huber
Erscheinungsjahr2025
GenreFantasy
Seiten60
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Die Trilogie in korrekter Reihenfolge

Ashturia – Der Prinz und die Tarenqua

Ashturia – Der Drache der Königin

Ashturia – Das Schwert der Vendorey



Naomi Huber wurde 1980 in Norddeutschland geboren, lebt aber seit früher Kindheit mit ihrer Familie in den Tiroler Bergen. 2021 veröffentlichte sie ihr Debüt »Ashturia – Der Prinz und die Tarenqua«, gefolgt von den Fortsetzungen »Der Drache der Königin« (2023) und »Das Schwert der Vendorey« (2024). Weitere Bände sind bereits in Planung.


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