Vor etwas über einem Jahr habe ich “Macks: The Color of Music“” von Josefine James als Leseexemplar bekommen und war begeistert, aber auch neugierig, wie die Geschichte rundum Macks weitergeht. Denn das Buch endete mit einem Cliffhanger. 

Vor ein paar Tagen habe ich Teil zwei erhalten. Vielen Dank abermals an dieser Stelle. 🙂

Wie hat mir “The Final Melody” gefallen? Wurde der Cliffhanger aufgeklärt?

Wie Macks zum Star wurde, haben wir ja bereits zuvor lesen können. Zwischendurch fiel auf, dass Macks nicht nur eine Hitmaschine, sondern ein Mensch mit Gefühlen ist. Viele Gefühle, die sie nicht mehr für sich behalten wollte. Nachdem sie sich in ihre Herzensdame verliebt hat, verändert sich ihr Leben drastisch. Sie möchte sich jetzt umso mehr vor der Welt und ihren Fans outen. Was schwerer ist als gedacht. Genauso wie Eigentümerin ihrer Musik zu sein. 

Der Anfang beschäftigt sich damit, wie Macks zwischen Karriere, Liebe und ihrem inneren Chaos hin und her springen muss. (Kennt man noch aus Teil eins)

Zwischendurch liefert sie passend zu ihren Lebensumständen ein Album nach dem anderen. Ihre Gefühlswelt, die Erzählung und das Drumherum wurden wieder super in Szene gesetzt. Die Gefühle nahm ich den Charakteren jederzeit ab. Es wurde nicht wirklich etwas Neues gemacht, aber dafür Bestehendes gut weiterentwickelt. Der Spannungsbogen und meine eigene Neugier, wie es weitergeht, waren durchgängig auf einem hohen Niveau. 

Das Ende fasste alles Erlebte noch einmal zusammen, was sich toll anfühlte. Immerhin sind einige Jahre vergangen, seit Macks das erste Mal entdeckt wurde. 

Natürlich gab es auch sehr emotionale Momente. Logisch. Aber meistens war die Handlung auf einem freundlicheren Niveau. 

Und ja. Der Cliffhanger wurde aufgeklärt. Zwar nicht direkt am Anfang, wie man es gewohnt ist, aber das hat mir tatsächlich besser gefallen. So hat sich das Ereignis natürlicher in die Handlung eingefügt, anstatt einem direkt ins Gesicht zu klatschen. 

Am Ende kann ich sagen, dass Teil zwei ein toller Abschluss ist. 

Mein Name ist Josefine James, und ich lebe in Graz. Schon seit meiner Kindheit schreibe ich leidenschaftlich gerne. Besonders angetan hat es mir die Popkultur, vor allem die Musik, die oft eine zentrale Rolle in meinen Geschichten spielt.

In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit in der Natur, am liebsten irgendwo auf einem Berg oder gehe auf Konzerte.

Ich schreibe am liebsten in meinem Garten, wobei die Grundidee meiner Geschichten meistens als Handynotiz entsteht.

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