[Kurz & Bündig] Frank Kodiak „Das Fundstück“

Mein Fazit

Hallo liebe Bücherfreunde. Nein, eure Augen spielen euch keinen Streich. Ich habe nach langer Zeit wieder einen Thriller gelesen. Der Klappentext klang gut und motivierte mich, dieses Buch lesen zu wollen. 

Vor meiner Rezension möchte ich mich noch bei @tyrolia_buchhandlung für das Buch bedanken. Habe es als Leseexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank 🙂

Worum geht es? Menschen, die nichts miteinander zu tun haben, gehen auf Reisen und werden scheinbar zufällig vom Täter angesprochen und bereisen nach der Begegnung „Stück für Stück“ neue Orte. Und das völlig kostenlos. Blöd, dass dies nicht im Ganzen passiert. Wer macht denn jetzt Fotos vom Reiseziel?

Kommissar Olav Thorn versucht ab dem ersten Mord natürlich den Mörder ausfindig zu machen. Dabei geht er mal mehr, mal weniger feinfühlig vor. Natürlich bleibt die Zeit währenddessen nicht stehen und der Täter schickt seine Opfer weiter „Stück für Stück“ auf Reisen. Doch der aufmerksame und meist gut gelaunte Kommissar ermittelt nicht alleine, ein Privatdetektiv Duo versucht den Fall ebenfalls zu lösen und gegen Ende treffen beide aufeinander. Keine Minute zu spät.

Das Buch hat mir gut gefallen, kein Überflieger, aber ergab für mich ein spannendes Gesamtwerk. Nicht allzu vorhersehbar, die Charaktere, die Schreibweise, wie alle Ereignisse miteinander funktionierten hat, mir wirklich gut gefallen. Nur das Ende wurde mir etwas zu schnell abgehakt.

VerlagDroemer Knaur
AutorFrank Kodiak,, Andreas Winkelmann
GenreThriller
Seitenanzahl368
Erscheinungsjahr2019

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