Der Klappentext
“Manchmal ist der Tod besser. Hinter dem kleinen Tierfriedhof liegt eine verwünschte indianische Grabstätte. Ob Katze oder Mensch: Wer hier beerdigt wird, wandelt sich zum Albtraum für die Hinterbliebenen.”
Fazit
Eine Familie inkl. Kater ziehen in ein schönes Haus in eine Kleinstadt. Der Nachbar und seine Frau sind sehr freundlich und freuen sich über die neuen Gesichter.
Auf den ersten 200 Seiten lässt der Autor den Leser in das Leben der Familie eintauchen. Alles gemütlich möchte man meinen, allerdings schleicht sich langsam ein Unwohlsein ein, dass könnte damit zusammenhängen, dass der Tod mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt wird und dieser sollte nicht ausgetrickst werden. Denn der Tod ist und bleibt endgültig, möchte man meinen. Louis Creed ist überzeugt, er könnte mit seinem Handeln den Tod wieder rückgängig machen. Dass dies nicht gut ausgehen kann, dürfte klar sein.
Gut fand ich auch, dass Stephen King dem Leser Einblick in den Verstand der Charaktere gab. Der Roman fängt sehr gemächlich an, und geht dann recht langsam Richtung Horror über. Fans dieses Genres oder Stephen King Fans können sich das Buch gerne näher anschauen. Mir persönlich fing das Buch zu spät mit dem eigentlichen Thema an. Viel zu viel belangloser Alltag, Informationen, die nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben.
Da fällt mir ein Spruch ein den ich mal über Stephen King gehört habe: “Er schafft es problemlos mehrere Seiten darüber zu schreiben, wie sich jemand die Schnürsenkel zubindet”
Der langweilige Eindruck vom Anfang konnte der Mittel bis Endteil nicht retten.
Für Fans sicher einen Blick wert.
Verlag | Heyne Verlag |
Autor | Stephen King |
Genre | Horror |
Seitenanzahl | 373 |
Erscheinungsjahr | 1983 |
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